Antrag: | Chancen und Potentiale der internationalen Zusammenarbeit mit „Entwicklungsländern“ für das Land Baden-Württemberg und die Kommunen |
---|---|
Antragsteller*in: | Walther Moser |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 03.03.2020, 15:48 |
Ä1 zu A1: Chancen und Potentiale der internationalen Zusammenarbeit mit „Entwicklungsländern“ für das Land Baden-Württemberg und die Kommunen
Antragstext
In Zeile 1:
LAG Internationales - ODA Leistungen des Landes Baden-Württemberg gemäß ODA (Official Development Assistance)
Von Zeile 4 bis 7:
EinführungWir möchten darlegen die Chancen und Potentiale der internationalen Zusammenarbeit mit „Entwicklungsländern“ für das Land Baden-Württemberg und die Kommunen.
I. Die Aufgabe und Funktion der Landesregierung in ihrer derzeitigen Ausgestaltung ist nicht zufriedenstellend.
Von Zeile 17 bis 21:
Wir, die Landesarbeitsgemeinschaft Internationales, möchten uns nachhaltig dafür einsetzen, dass eine Stelle beim StaMi zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Ländern des Südens eingerichtet wird und die Mittel der ODA (Official Development Assistance) finanziell aufgestockt werden, qualifiziertes und engagiertes Personal eingestellt / bereitgestellt wird, a Alle Maßnahmen sollen auf den grundlegenden Beschluss der Landesregierung erfolgen: Sie bekennt sich zu ihrer globalen Verantwortung und
Von Zeile 34 bis 36:
maßgebliche Funktion bei der Entwicklungszusammenarbeit zukünftig zu verstehen hat und, welche Konsequenzen daraus gezogen werden müssen. Wiemüssenund wie kann die Entwicklungszusammenarbeit mit den Akteuren effizienter und sachbezogen
Von Zeile 60 bis 63:
- Ansprüchen und Potentialen einhergehen.
Die Aufgabe und Funktion des Landes ist es, eine Strategie zu erarbeiten, die darauf zielt, primär als Koordinator und Organisator zu fungieren und ein digitales Informationsnetzwerk aufzubauen.
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
Es ist notwendig, innerhalb der Landesregierung ein Kompetenzzentrum aufzubauen.
Dieses Kompetenzzentrum ist unserer Ansicht nach im Staatsministerium
Von Zeile 70 bis 73:
- Ausarbeitung einer EZE...?.?Z.?..?-Strategie
- Entwicklung eines Informationsnetzwerkes mit Daten und Analysen als opensource Datenbank und damit Austauschmöglichkeiten und Erfahrungsberichten für alle ODA Akteure.
In Zeile 77 einfügen:
„Afrika im Blick“-Dossier skizzierte und forderte ????
Von Zeile 83 bis 84 einfügen:
- Aufbau eines universitären Afrikazentrums als wissenschaftlicher Leuchtturm im Land, das ..??.. erarbeiten kann.
In Zeile 87 einfügen:
III. Akteure - Es gibt folgende:
Von Zeile 101 bis 102 löschen:
- - Zusammenarbeit im besten Sinne des „gegenseitigen Lernens und Verstehens“
[Zeilenumbruch]
Von Zeile 108 bis 114:
- Es sollte also eine (übergeordnete) Strategie entwickelt werden, die dies berücksichtigt und versucht, diese Chance zu nutzen, diese Akteure, wenn auch nur informativ, einzubinden.
Am besten wäre es, wenn es gelänge, diese ebenso in das Netzwerk einzubinden, dass hier direkt Anfragen nach „Wer weiß wo und was“ gestellt werden können, oder, auf im Ziellande vorhandene Ressourcen zurückgegriffen werden könnte.
Von Zeile 116 bis 117 einfügen:
2.000 beachtlich. Ca. 150 Unternehmen aus Baden-Württemberg haben Niederlassungen oder Produktionsstätten in Afrika.Es könnte also viel bewegt werden bei Nutzung dieses Potentials.
Von Zeile 120 bis 122:
Die Antragsstellungen zur Projektmittelunterstützung, finanzieller, personeller oder sachbezogener Art sind zu optimierensollten optimiert werden. Es sind u.a. alle möglichen, auch Drittpotentiale unkompliziert aufzustellen.
Von Zeile 124 bis 128:
sollte sein: Alle angefragten Projekte der zivilen und/oder kommunalen Akteure so zu behandeln, dass eine Förderfähigkeit angenommen wird (sorry, das müsste doch geprüft werden).
Und, diesDies sollte in einem angemessenen Zeitraum geschehen.
Diese Zuschüsse und Fördermittel sind direkt beim Kompetenzzentrum zu beantragen. Dies würde den Prozess deutlich vereinfachen.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 131 bis 135:
- Das Kompetenzzentrum ist zuvorderst eine technisch organisatorische Einheit, die 1.Daten und Wissen sammelt und aufarbeitet,
die2. als Koordinierungsstelle für alle Akteure fungiert, die die3. politischen Kontakte unterhält, und 4.ein Netzwerk aufbaut und, das sie allen Akteuren zur Verfügung stellt, damit eine effiziente entwicklungspartnerschaftliche
Von Zeile 142 bis 150:
Um die oben genannten Strukturen aufzubauen, das Kompetenzzentrum mit dem notwendigen Personal zu bestücken, und sinnvolle Projekte nachhaltig zu fördern, ist es unbedingt notwendig, die nötigen Gelder im Haushaltsplan zur Verfügung zu stellen (Aufstockung(also Aufstockung der ODA Leistungen, abzüglich der Gelder für Studierende.)
Die derzeit zur Verfügung gestellten Mittel sind weit unter den Möglichkeiten und werdenMöglichkeitenund Notwendigkeiten. Siewerden derzeitig keinen nennenswerten Beitrag in der ODA Verantwortung des Landes leisten können.
DiesDas KKZ sollte jedoch so ausgestaltet werden, dass diese Mittel über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen, und nicht Haushaltsplan abhängig werden: z.B.
Von Zeile 155 bis 157 einfügen:
zusammengeführt werden.
Andere Stellen, Ministerien etc. sollen dann intern mit diesem Kompetenzzentrum zusammen arbeiten.
Von Zeile 159 bis 167:
Koordination der Entwicklungszusammenarbeit vom Wirtschaftsministerium ins Staatsministerium verlagert und, damit gebündelt und vor allem gestärkt hat.
Die ODA unterliegtist somit primär dem Staatsministerium(STAMI)beim Staatsministerium(STAMI) angesiedelt . Jedoch sind auch bisher andere Ministerien mit einem Budget ausgestattet.
Durch die zukünftige Konzentration auf ein Ressort wäre es auch leichter, für Projekte Gelder zu beantragen und die Antragssteller*innen werden nicht von PontiusStelle zu PilatusStelle geschickt.
Der REZ (??) bekräftigt 2015 noch, dass Entwicklungspolitik als Querschnittsaufgabe der Landespolitik in allen Politikfeldern beachtet werden muss. Betont jedoch
Von Zeile 178 bis 182:
Konzerne aus BW würden weiterhin gute Geschäfte machen und die FirmeneinheimischenFirmen in den Ziel-Ländern hätten eine Chance, Umsatz zu generieren und gleichzeitig ihren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz undsowie eine Perspektive zu geben. Dies könnte effektiv bei der Bekämpfung von Fluchtursachen helfen.
Von Zeile 184 bis 187:
Mittels der oben aufgeführten veränderten Strukturen wirdwürde eine Verlässlichkeit der „Partner“ ausgebaut, die über die Akteure dann dem Land Baden-Württemberg zugutekommen könnente und das Image aufbessertaufbessern würde.
Von Zeile 189 bis 190:
Das „Afrika im Blick“-Dossier ist eine Bestandsaufnahme undBestandsaufnahme; es zeigte auf die Perspektiven einer vertieften Kooperation von Akteuren in Baden-Württemberg und Afrika des Arnold-
Von Zeile 192 bis 194:
Hierin wewurden folgende Kernmaßnahmen vorgeschlagenen
(1) Aufbau eines universitären Afrikazentrums als wissenschaftlicher Leuchtturm im Land mit folgenden Aufgaben:????
Von Zeile 197 bis 198:
(3) Unterstützung des weiteren Ausbaus der Hochschulkooperation durch Informationen und seed moneymoney(was ist das?).
Von Zeile 203 bis 204:
b. Förderung außerschulischer Maßnahmen im Bereich BNE und Globalem Lernen (Afrikakompetenz)(Verstehen von Problemen in Afrika und anderswo)
Von Zeile 211 bis 212 einfügen:
Württemberg und Afrika in Zukunftsthemen (wie fairer Handel, nachhaltiges Wirtschaften) voranbringen und verknüpfen.
Von Zeile 227 bis 228:
prüfen, die dafür eingesetzt werden könnten, Mittel anderer Geber (Bund, EU etc.) für das Land oder Akteure aus dem Land zu hebelngewinnen.
Von Zeile 232 bis 235:
Aus diesem sehr[Leerzeichen][Leerzeichen]umfangreichen Empfehlungsbündel[Leerzeichen][Leerzeichen]ist zu ersehen, dass das Land Baden-Württemberg vor einer großen Veränderung stehtstehen würde, wenn es im Rahmen der ODA diese umsetzen möchte.
Und, dieseDiese Maßnahmen sind auf andere geografische Regionen in der Welt ebenso anzuwenden.
Von Zeile 243 bis 248 einfügen:
In einem KKC (Kern-Kompetenz-Center) kann eine zentrale Datenbank bereitgestellt werden, über die der gesamte Prozess der Projektunterstützung gesteuert und unterstützt wird. Durch Anmeldung bei der Datenbank erhalten Projekte Zugang zu einem Netzwerk von Experten aus verschiedensten Bereichen (Politik, Wirtschaft, NGOs, etc). Der Informationsaustausch hilft Projekten, in Verbindung mit anderen Akteuren zu treten, die über nützliche Kontakte im Land verfügen und schon im
Von Zeile 252 bis 256 einfügen:
Ziel sollte es sein, alle für das Projekt notwendigen Schritte über ein einziges Portal, das an diese Datenbank angeschlossen ist, zu ermöglichen. Das beginnt bei der Antragstellung. Die Bewerbung sollte über das Portal erfolgen. Das Projekt stellt alle nötigen Informationen ein. Es gibt an, welche Eigenmittel (Stiftung, Spenden) zur Verfügung stehen und welche Fremdmittel (Fördermittel, Zuschüsse)
Von Zeile 258 bis 262 einfügen:
direkt online geprüft werden, oder zumindest relativ zeitnah. Nötig ist dafür eine Schnittstelle zu dem Ministerium, das hierfür zuständig ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit dem Projekt über das Portal weitere Stiftungen vorzuschlagen, die für eine Finanzierung in Frage kommen. Während der Überprüfung des Antrages kann zeitnah nach bereits laufenden Projekten, mit einer
Von Zeile 271 bis 272 einfügen:
Mit jedem neuen Projekt das über dieses Portal unterstützt wird, wächst nicht nur die Menge an Informationen, sondern auch die Zahl der Kontakte wächst und wird
In Zeile 1:
LAG Internationales - ODA Leistungen des Landes Baden-Württemberg gemäß ODA (Official Development Assistance)
Von Zeile 4 bis 7:
EinführungWir möchten darlegen die Chancen und Potentiale der internationalen Zusammenarbeit mit „Entwicklungsländern“ für das Land Baden-Württemberg und die Kommunen.
I. Die Aufgabe und Funktion der Landesregierung in ihrer derzeitigen Ausgestaltung ist nicht zufriedenstellend.
Von Zeile 17 bis 21:
Wir, die Landesarbeitsgemeinschaft Internationales, möchten uns nachhaltig dafür einsetzen, dass eine Stelle beim StaMi zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Ländern des Südens eingerichtet wird und die Mittel der ODA (Official Development Assistance) finanziell aufgestockt werden, qualifiziertes und engagiertes Personal eingestellt / bereitgestellt wird, a Alle Maßnahmen sollen auf den grundlegenden Beschluss der Landesregierung erfolgen: Sie bekennt sich zu ihrer globalen Verantwortung und
Von Zeile 34 bis 36:
maßgebliche Funktion bei der Entwicklungszusammenarbeit zukünftig zu verstehen hat und, welche Konsequenzen daraus gezogen werden müssen. Wiemüssenund wie kann die Entwicklungszusammenarbeit mit den Akteuren effizienter und sachbezogen
Von Zeile 60 bis 63:
- Ansprüchen und Potentialen einhergehen.
Die Aufgabeund Funktiondes Landes ist es, eine Strategie zu erarbeiten, die darauf zielt, primär als Koordinator und Organisator zu fungieren und ein digitales Informationsnetzwerk aufzubauen.
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
Es ist notwendig, innerhalb der Landesregierung ein Kompetenzzentrum aufzubauen.
Dieses Kompetenzzentrum ist unserer Ansicht nach im Staatsministerium
Von Zeile 70 bis 73:
- Ausarbeitung einer EZE...?.?Z.?..?-Strategie
- Entwicklung eines Informationsnetzwerkes mit Daten und Analysen als opensource Datenbank und damit Austauschmöglichkeiten und Erfahrungsberichten für alle ODA Akteure.
In Zeile 77 einfügen:
„Afrika im Blick“-Dossier skizzierte und forderte ????
Von Zeile 83 bis 84 einfügen:
- Aufbau eines universitären Afrikazentrums als wissenschaftlicher Leuchtturm im Land, das ..??.. erarbeiten kann.
In Zeile 87 einfügen:
III. Akteure - Es gibt folgende:
Von Zeile 101 bis 102 löschen:
- - Zusammenarbeit im besten Sinne des „gegenseitigen Lernens und Verstehens“
[Zeilenumbruch]
Von Zeile 108 bis 114:
- Es sollte also eine (übergeordnete) Strategie entwickelt werden, die dies berücksichtigt und versucht, diese Chance zu nutzen, diese Akteure, wenn auch nur informativ, einzubinden.
Am besten wäre es, wenn es gelänge, diese ebenso in das Netzwerk einzubinden, dass hier direkt Anfragen nach „Wer weiß wo und was“ gestellt werden können, oder,auf im Ziellande vorhandene Ressourcen zurückgegriffen werden könnte.
Von Zeile 116 bis 117 einfügen:
2.000 beachtlich. Ca. 150 Unternehmen aus Baden-Württemberg haben Niederlassungen oder Produktionsstätten in Afrika.Es könnte also viel bewegt werden bei Nutzung dieses Potentials.
Von Zeile 120 bis 122:
Die Antragsstellungen zur Projektmittelunterstützung, finanzieller, personeller oder sachbezogener Art sind zu optimierensollten optimiert werden. Es sind u.a. alle möglichen, auch Drittpotentiale unkompliziert aufzustellen.
Von Zeile 124 bis 128:
sollte sein: Alle angefragten Projekte der zivilen und/oder kommunalen Akteure so zu behandeln, dass eine Förderfähigkeit angenommen wird (sorry, das müsste doch geprüft werden).Und, diesDies sollte in einem angemessenen Zeitraum geschehen.
Diese Zuschüsse und Fördermittel sind direkt beim Kompetenzzentrum zu beantragen. Dies würde den Prozess deutlich vereinfachen.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 131 bis 135:
- Das Kompetenzzentrum ist zuvorderst eine technisch organisatorische Einheit, die 1.Daten und Wissen sammelt und aufarbeitet,
die2. als Koordinierungsstelle für alle Akteure fungiert,die die3. politischen Kontakte unterhält, und 4.ein Netzwerk aufbautund, das sie allen Akteuren zur Verfügung stellt, damit eine effiziente entwicklungspartnerschaftliche
Von Zeile 142 bis 150:
Um die oben genannten Strukturen aufzubauen, das Kompetenzzentrum mit dem notwendigen Personal zu bestücken, und sinnvolle Projekte nachhaltig zu fördern, ist es unbedingt notwendig, die nötigen Gelder im Haushaltsplan zur Verfügung zu stellen (Aufstockung(also Aufstockung der ODA Leistungen, abzüglich der Gelder für Studierende.)
Die derzeit zur Verfügung gestellten Mittel sind weit unter den Möglichkeiten und werdenMöglichkeitenund Notwendigkeiten. Siewerden derzeitig keinen nennenswerten Beitrag in der ODA Verantwortung des Landes leisten können.DiesDas KKZ sollte jedoch so ausgestaltet werden, dass diese Mittel über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen, und nicht Haushaltsplan abhängig werden: z.B.
Von Zeile 155 bis 157 einfügen:
zusammengeführt werden.
Andere Stellen, Ministerien etc. sollen dann intern mit diesem Kompetenzzentrum zusammen arbeiten.
Von Zeile 159 bis 167:
Koordination der Entwicklungszusammenarbeit vom Wirtschaftsministerium ins Staatsministerium verlagert und, damit gebündelt und vor allem gestärkt hat.
Die ODA unterliegtist somit primär dem Staatsministerium(STAMI)beim Staatsministerium(STAMI) angesiedelt . Jedoch sind auch bisher andere Ministerien mit einem Budget ausgestattet.
Durch die zukünftige Konzentration auf ein Ressort wäre es auch leichter, für Projekte Gelder zu beantragen und die Antragssteller*innen werden nicht von PontiusStelle zu PilatusStelle geschickt.
Der REZ (??) bekräftigt 2015 noch, dass Entwicklungspolitik als Querschnittsaufgabe der Landespolitik in allen Politikfeldern beachtet werden muss. Betont jedoch
Von Zeile 178 bis 182:
Konzerne aus BW würden weiterhin gute Geschäfte machen und dieFirmeneinheimischenFirmen in den Ziel-Ländern hätten eine Chance, Umsatz zu generieren und gleichzeitig ihren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatzundsowie eine Perspektive zu geben. Dies könnte effektiv bei der Bekämpfung von Fluchtursachen helfen.
Von Zeile 184 bis 187:
Mittels der oben aufgeführten veränderten Strukturenwirdwürde eine Verlässlichkeit der „Partner“ ausgebaut, die über die Akteure dann dem Land Baden-Württemberg zugutekommen könnente und das Imageaufbessertaufbessern würde.
Von Zeile 189 bis 190:
Das „Afrika im Blick“-Dossier ist eine Bestandsaufnahme undBestandsaufnahme; es zeigte auf die Perspektiven einer vertieften Kooperation von Akteuren in Baden-Württemberg und Afrika des Arnold-
Von Zeile 192 bis 194:
Hierin wewurden folgende Kernmaßnahmen vorgeschlagenen
(1) Aufbau eines universitären Afrikazentrums als wissenschaftlicher Leuchtturm im Land mit folgenden Aufgaben:????
Von Zeile 197 bis 198:
(3) Unterstützung des weiteren Ausbaus der Hochschulkooperation durch Informationen und seed moneymoney(was ist das?).
Von Zeile 203 bis 204:
b. Förderung außerschulischer Maßnahmen im Bereich BNE und Globalem Lernen (Afrikakompetenz)(Verstehen von Problemen in Afrika und anderswo)
Von Zeile 211 bis 212 einfügen:
Württemberg und Afrika in Zukunftsthemen (wie fairer Handel, nachhaltiges Wirtschaften) voranbringen und verknüpfen.
Von Zeile 227 bis 228:
prüfen, die dafür eingesetzt werden könnten, Mittel anderer Geber (Bund, EU etc.) für das Land oder Akteure aus dem Land zu hebelngewinnen.
Von Zeile 232 bis 235:
Aus diesem sehr[Leerzeichen][Leerzeichen]umfangreichen Empfehlungsbündel[Leerzeichen][Leerzeichen]ist zu ersehen, dass das Land Baden-Württemberg vor einer großen Veränderung stehtstehen würde, wenn es im Rahmen der ODA diese umsetzen möchte.Und, dieseDiese Maßnahmen sind auf andere geografische Regionen in der Welt ebenso anzuwenden.
Von Zeile 243 bis 248 einfügen:
In einem KKC (Kern-Kompetenz-Center) kann eine zentrale Datenbank bereitgestellt werden, über die der gesamte Prozess der Projektunterstützung gesteuert und unterstützt wird. Durch Anmeldung bei der Datenbank erhalten Projekte Zugang zu einem Netzwerk von Experten aus verschiedensten Bereichen (Politik, Wirtschaft, NGOs, etc). Der Informationsaustausch hilft Projekten, in Verbindung mit anderen Akteuren zu treten, die über nützliche Kontakte im Land verfügen und schon im
Von Zeile 252 bis 256 einfügen:
Ziel sollte es sein, alle für das Projekt notwendigen Schritte über ein einziges Portal, das an diese Datenbank angeschlossen ist, zu ermöglichen. Das beginnt bei der Antragstellung. Die Bewerbung sollte über das Portal erfolgen. Das Projekt stellt alle nötigen Informationen ein. Es gibt an, welche Eigenmittel (Stiftung, Spenden) zur Verfügung stehen und welche Fremdmittel (Fördermittel, Zuschüsse)
Von Zeile 258 bis 262 einfügen:
direkt online geprüft werden, oder zumindest relativ zeitnah. Nötig ist dafür eine Schnittstelle zu dem Ministerium, das hierfür zuständig ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit dem Projekt über das Portal weitere Stiftungen vorzuschlagen, die für eine Finanzierung in Frage kommen. Während der Überprüfung des Antrages kann zeitnah nach bereits laufenden Projekten, mit einer
Von Zeile 271 bis 272 einfügen:
Mit jedem neuen Projekt das über dieses Portal unterstützt wird, wächst nicht nur die Menge an Informationen, sondern auch die Zahl der Kontakte wächst und wird